Neues aus dem Tintenfischlabor: die Sekundärwaffen in „Splatoon 2“
07.07.2017
Wie ihr ja bereits wisst, erscheint „Splatoon 2“ am 21. Juli für Nintendo Switch und umfasst eine Menge Waffen, deren Handhabung erst einmal erlernt werden will. Doch sicher habt ihr den Bericht dazu bereits gelesen! Jede Waffe kommt mit einer Sekundärwaffe, die geladen und auf die Gegner losgelassen werden kann. Wer diese Waffen meistert, kann jeden Revierkampf zu seinen Gunsten entscheiden!
Sehen wir uns die Sekundärwaffen daher einfach mal näher an:
Sepitox-Nebel
Diese neue Sekundärwaffe heißt „Sepitox-Nebel“. Gegner, die in diesem Nebel gefangen sind, haben eine geringere Bewegungsgeschwindigkeit und eine leicht reduzierte Tintenmenge. Je länger sie dem Nebel ausgesetzt sind, desto stärker die Wirkung.
Robo-Bombe
Diese neue Sekundärwaffe nennt sich Robo-Bombe. Wie der Name verrät, bewegt sie sich nach dem Abfeuern automatisch auf den nächsten Gegner zu. Wenn sie ihr Ziel erreicht, bleibt sie stehen und macht den Gegner platt!
Detektor
Diese nützliche Sekundärwaffe ist der Detektor. Wird er auf umliegende Gegner abgefeuert, markiert er diese vorübergehend und offenbart euren Teamkameraden ihren Standort. So könnt ihr sie leichter erwischen!
Tintenmine
Diese Sekundärwaffe ist die Tintenmine. Einfach gesagt handelt es sich um eine Bodenfalle. Nähert sich ein Gegner, springt die Falle an und offenbart euch und euren Teamkameraden seinen Standort. Es können bis zu zwei Minen gleichzeitig ausgelegt werden.
Sprinkler
Die Sekundärwaffe „Sprinkler“ kann entweder auf dem Boden oder an der Wand angebracht werden und spritzt von dort mit Tinte um sich. Zunächst sprüht sie mit voller Wucht, wird dann jedoch schwächer. Es kann immer nur ein Sprinkler eingesetzt werden.
Curling-Bombe
Die Curling-Bombe schlängelt sich nach der Zündung elegant über den Boden. Wenn sie auf Wände trifft, prallt sie ab, und am Ende ihrer Lebenszeit explodiert sie!
Einige der brandneuen Spezialwaffen in „Splatoon 2“ wurden bereits in einer früheren Forschungsmeldung vorgestellt. Mittlerweile sind allerdings Informationen zu einer weiteren Waffe aufgetaucht: dem Tintenschauer. Alles, was ihr tun müsst, ist, dieses Gerät in die Luft zu werfen, dann entsteht eine Wolke, die das Schlachtfeld mit Tinte berieselt! Die Wolke wandert langsam vom ursprünglichen Zündungsort weiter und hinterlässt eine Spur des Chaos.
Haben wir noch was vergessen? Ach ja! Wir können jetzt bekannt geben, dass die Sekundärwaffen Sprungboje und Tintenwall auch in „Splatoon 2“ vorkommen. Zudem vermuten wir, dass es noch weitere, bisher unentdeckte Waffen und Geräte gibt. Die Arbeit hier im Tintenfischlabor ist also nie beendet.
Nicht vergessen: „Splatoon 2“ erscheint am 21. Juli für Nintendo Switch! Weitere Informationen zur bevorstehenden Veröffentlichung erhaltet ihr auf unserer frisch überholten „Splatoon 2“-Website. Zudem lohnt es sich, unserer Facebook-Seite zu „Splatoon“ zu folgen, um über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden zu bleiben.